- Übermäßige Selbstbewertung: Das Gefühl, besonders und anderen überlegen zu sein.
- Verlangen nach Bewunderung: Starkes Verlangen nach Lob und Anerkennung von anderen und Unzufriedenheit, wenn dies nicht erfüllt wird.
- Mangel an Empathie: Fehlende Empathie gegenüber den Emotionen und Bedürfnissen anderer.
- Manipulatives Verhalten: Tendenz, andere zu benutzen, um persönliche Ziele zu erreichen.
- Ichbezogenheit: Ignorieren der Gefühle und Bedürfnisse anderer und Priorisierung der eigenen Vorteile und Anerkennung.
- Grandiose Fantasien: Großartige Fantasien über Erfolg, Macht, Schönheit und ideale Liebe.
- Eifersucht: Eifersucht auf den Erfolg und das Glück anderer und das Gefühl, dass andere auf einen selbst eifersüchtig sind.
- Leicht verletzt und empfindlich auf Ablehnung: Besitzen eines fragilen Selbstwertgefühls und tief verletzt werden durch sogar geringfügige Kritik oder Ablehnung.
"Du hast keinen Charme! Sag einfach 'Ja, ich verstehe!' Hör auf mich!"
Herr Tanakas wütende Stimme hallte durch das Büro und ließ die Atmosphäre augenblicklich gefrieren.
In diesem Moment begann sich mein Magen zu drehen. Ich hätte nie gedacht, dass es solche Menschen noch gibt.
Menschen mit NPD achten oft auf die Bewertungen anderer, und aufgrund ihrer emotionalen Ausbrüche und ihres Kontrollbedürfnisses können sie in der Öffentlichkeit schreien oder wütend werden.
Herr Tanaka (Pseudonym) ist ein Mann in den 30ern, der in einer Werbeagentur arbeitet.
Er fühlte sich immer besonders und anderen überlegen, glaubte, seine Ideen seien immer perfekt, und hörte nie auf die Meinungen anderer. Infolgedessen verschlechterten sich seine Beziehungen zu Kollegen im Laufe der Zeit.
Eines Tages wurde Herr Tanaka zum Teamleiter für ein großes Projekt gewählt. Er ignorierte jedoch die Meinungen der Teammitglieder und setzte seinen eigenen Willen durch.
Im Fall von Herrn Tanaka machte ihn seine starke Selbstbehauptung vorübergehend kompetent erscheinen, aber sein Mangel an tatsächlichen Fähigkeiten führte zum Scheitern des Projekts. Seine übermäßige Selbstbewertung und seine Missachtung der Meinungen anderer verursachten Probleme. Andererseits können auch Menschen mit NPD ihre Fähigkeiten verbessern und kompetente Führungskräfte werden, indem sie sich kontinuierlich Herausforderungen stellen und sich bemühen, sich zu verbessern. Die Merkmale von NPD hindern nicht unbedingt am Wachstum; Bemühungen zur Verbesserung der Selbstwahrnehmung und Empathie gegenüber anderen sind entscheidend.
In den frühen Phasen des Projekts widersprach ich der Meinung von Herrn Tanaka.
"Warum denkst du, dass ich zum Teamleiter gewählt wurde? Weil sie meine Ideen nutzen wollen! Hör auf mich!"
Herr Tanaka wurde wütend und schrie mich an.
Schockiert von diesem unvernünftigen Verhalten bekam ich Magenkrämpfe. Auch andere Mitglieder wurden eingeschüchtert und hörten auf zu sprechen, aus Angst, sie würden angeschrien, wenn sie Herrn Tanaka widersprechen.
Jeder hoffte, dass das Projekt schnell enden würde, da es ausschließlich mit Herrn Tanakas Ideen voranschritt.
Darüber hinaus stahl Herr Tanaka die Ideen anderer und behauptete, sie seien seine eigenen. Für ihn war es wichtiger, gelobt und anerkannt zu werden, als auf das Stehlen von Ideen zu verzichten.
- Verlangen nach Bewunderung:
Er stahl die Ideen anderer und behauptete, sie seien seine eigenen, wobei er seine Bewertung und Bewunderung priorisierte. Die Ideen anderer zu nutzen, um seine Bewertung zu verbessern, war ihm wichtiger. - Mangel an Empathie:
Er hatte kein Mitgefühl für die Meinungen und Gefühle seiner Kollegen und zögerte nicht, andere für seinen eigenen Vorteil und Erfolg zu nutzen. - Manipulatives Verhalten:
Das Stehlen von Ideen anderer und die Nutzung anderer zu seinem Vorteil sind typische manipulative Verhaltensweisen von NPD. - Ichbezogenheit:
Herr Tanaka ignorierte die Gefühle und Bedürfnisse anderer und priorisierte seine Vorteile und Bewertungen.
Infolgedessen endete das Projekt im Scheitern, und das Vertrauen des Kunden ging verloren.
Als Herr Tanaka für das Scheitern zur Verantwortung gezogen wurde, gab er seine Fehler nicht zu und machte die Teammitglieder dafür verantwortlich. Dies führte zu einem Rückgang der Moral und mehrere Mitglieder kündigten.
Ich war einer von ihnen.
Herr Tanakas übermäßige Selbstbewertung und mangelnde Empathie zeigten, wie viel Schaden sie dem Arbeitsumfeld zufügen können. Letztendlich musste auch Herr Tanaka das Unternehmen verlassen und hinterließ erhebliche Schäden an den Beziehungen am Arbeitsplatz und seiner Karriere.
Durch diese Erfahrung erkannte ich die Bedeutung meiner eigenen Gesundheit und meines Wohlbefindens und beschloss, mich in meinem nächsten Job zu priorisieren.