- Übermäßige Selbstbewertung: Das Gefühl, besonders und anderen überlegen zu sein.
- Verlangen nach Bewunderung: Ein starkes Bedürfnis nach Lob und Anerkennung von anderen, und Unzufriedenheit, wenn dieses Bedürfnis nicht erfüllt wird.
- Fehlende Empathie: Ein Mangel an Einfühlungsvermögen für die Gefühle und Bedürfnisse anderer.
- Manipulatives Verhalten: Die Tendenz, andere auszunutzen, um eigene Ziele zu erreichen.
- Egozentrik: Ignorieren der Gefühle und Bedürfnisse anderer, um eigene Interessen und Bewertungen zu priorisieren.
- Grandiose Fantasien: Besitzen von großartigen Fantasien über Erfolg, Macht, Schönheit oder ideale Liebe.
- Neid: Eifersucht auf den Erfolg und das Glück anderer und das Gefühl, dass andere auf einen selbst neidisch sind.
- Leicht verletzlich und empfindlich gegenüber Zurückweisung: Ein zerbrechliches Selbstwertgefühl, das leicht durch Kritik oder Ablehnung verletzt wird.
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Er gibt sich nach außen hin als freundliche und empathische Person aus und gewinnt durch emotionale Reden und Freiwilligenarbeit das Vertrauen der Menschen. Doch innerlich ist er kalt und egozentrisch, ignoriert die Gefühle und Bedürfnisse anderer. Auch wenn er anderen hilft, tut er dies nur, wenn jemand zusieht, um sein eigenes Ansehen zu verbessern. Zu Hause übt er psychische Gewalt gegenüber seiner Frau und seinem Sohn aus, um deren Selbstwertgefühl zu mindern.
Grundlegendes Denken
Daiji Watasidake hat ein starkes Bedürfnis, der Beste in der Familie und in der Gesellschaft zu sein und von allen geliebt zu werden. Er überschätzt seinen eigenen Wert und strebt ständig nach Lob und Anerkennung von anderen. Daher glaubt er, dass alle Mittel gerechtfertigt sind, um seine eigenen Interessen und sein Ansehen zu steigern.
Konkrete Merkmale
- Inszenierung von Freundlichkeit: Er gibt sich nach außen hin als freundliche und empathische Person aus und spielt eine Rolle, um das Lob und Vertrauen der Menschen zu gewinnen.
- Emotionale Reden: Er hält emotionale Reden, die das Herz der Menschen berühren, und stellt sich als gerechter Anführer dar.
- Berechnete Hilfe: Auch bei Hilfsaktionen denkt er daran, dass jemand zusieht, und nutzt dies, um sein eigenes Ansehen zu steigern.
- Psychische Gewalt zu Hause: Zu Hause übt er psychische Gewalt gegenüber seiner Frau und seinem Sohn aus, mindert ihr Selbstwertgefühl und zeigt sich als absoluter Herrscher.
Das Verhalten von Daiji Watasidake spiegelt wider, dass er Lob und Anerkennung von anderen benötigt und glaubt, dass es notwendig ist, andere zu manipulieren und sich selbst höher darzustellen, um dies zu erreichen. Seine innere Kälte und egozentrische Natur stehen in enger Verbindung mit diesem grundlegenden Denken.
Intelligent und logisch. Er hat einen starken Sinn für Gerechtigkeit und sammelt Beweise, um Daijis Heuchelei und Unrecht aufzudecken. Unter Stress zeigt er vorübergehende starke Stressreaktionen, bemüht sich aber, eine ruhige Haltung zu bewahren.
Sie erträgt die psychische Gewalt ihres Mannes und neigt dazu, ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu unterdrücken. Aufgrund des langanhaltenden psychischen Drucks hat sie ein niedriges Selbstwertgefühl und leidet unter Depressionen. Sie wird durch die grausamen Worte ihres Mannes verletzt, kann ihn aber aufgrund ihrer familiären Verpflichtungen nicht öffentlich verurteilen und trägt ihren Schmerz insgeheim.
Introvertiert und neigt zu Angst. Aufgrund der übermäßigen Erwartungen und Kritik seines Vaters hat er Angst vor der Bewertung durch andere. Auch in Schulprojekten und im Alltag ist er stets besorgt über die Bewertung seines Vaters.
Ruhig und rational. Obwohl sie seit langem Zweifel an der Heuchelei ihres Bruders hegt, handelt sie nicht direkt und beobachtet nur aus der Ferne. Sie ist hin- und hergerissen zwischen familiären Bindungen und Zweifeln an ihrem Bruder und wird aufgrund ihrer Anpassungsstörung sensibel gegenüber Stress.
Das glanzvolle Tokyo bei Nacht
In der Nacht in Tokyo, inmitten der funkelnden Stadtlandschaft, fand eine große Party statt. Daiji Watasidake stand im Mittelpunkt der Party und schüttelte lächelnd die Hände der Leute. Er schien sehr freundlich und gütig zu sein. Er engagierte sich leidenschaftlich in der Freiwilligenarbeit und hielt emotionale Reden, um das Vertrauen der Menschen zu gewinnen.
„Ich freue mich wirklich sehr, diese wunderbare Nacht mit all denjenigen zu verbringen, die sich für ihre Familien einsetzen“
Daiji hielt das Mikrofon fest und sprach zum Publikum.
„Auch für mich ist meine Familie das Wichtigste. Ich bemühe mich jeden Tag für meine Frau Ison und meinen Sohn.“
Das Publikum äußerte Bewunderung. Eine Dame neben ihm sagte lächelnd,
„Herr Watasidake kümmert sich so gut um seine Familie, das macht uns alle glücklich. Was für ein wunderbarer Ehemann.“
Daiji lächelte bescheiden und zufrieden.
„Für meine Familie zu arbeiten ist meine größte Freude.“
fuhr Daiji fort.
„Ich glaube, dass das Glück der Familie auch unser eigenes Glück fördert.“
Die Partygäste waren tief beeindruckt von diesen Worten und spendeten Applaus. Daijis äußeres Erscheinungsbild war perfekt. Jeder lobte ihn als idealen Ehemann und Vater und war von seinen Worten berührt.
Kälte zu Hause
Doch hinter diesem Lächeln verbarg sich eine kalte und berechnende Seite. Daiji verhielt sich zu Hause kalt und grausam gegenüber seiner Frau Ison Kyou und seinem Sohn. Obwohl Ison arbeitete, missachtete Daiji ihre Arbeit.
„Das ist eine Arbeit, die bald durch KI ersetzt wird“
und verspottete sie mit
„Meine Arbeit ist die einzige, die nicht durch KI ersetzt werden kann. Deshalb hast du kein Recht, mir Anweisungen zu geben“
und verletzte Ison.
Er kritisierte ständig seine Familie und machte herabsetzende Bemerkungen, um ihr Selbstwertgefühl zu mindern. Als sein Sohn bei einem Schulprojekt einen Preis gewann, sagte er:
„Das ist großartig, aber wer weiß, ob es in der realen Welt nützlich ist“
und verletzte damit das Herz seines Sohnes. Ison geriet deshalb in eine depressive Stimmung und ihr Sohn entwickelte eine soziale Angststörung.
Eines Tages sagte Ison ernst:
„Es ist so anstrengend und schmerzhaft, mit dir zusammen zu sein, dass ich mich trennen möchte“
Daraufhin zeigte sich Daiji scheinbar reuevoll und sagte:
„Es tut mir leid, ich war falsch. Ich bereue es wirklich“
und bot an
„Ich gebe dir mein ganzes Gehalt“ „Ich werde alles tun, was du willst“
um Ison zu überzeugen, zu bleiben. Doch sobald sie zurückkehrte, nahm Daiji wieder eine kalte Haltung ein und versuchte, sie durch völlige Unterwerfung zu manipulieren und zu kontrollieren.
Als Ison die Scheidung einreichte, sagte Daiji:
„Ich habe keinen Grund für eine Scheidung gesehen. Wir waren doch ein ruhiges, stabiles Paar. Wir können weiterhin so zusammenleben“
und verweigerte die Zustimmung. Auch wenn seine Entschuldigungen keine Veränderung in Isons Einstellung brachten, beharrte er darauf,
„Ich habe keinen Fehler gemacht“
und zeigte keine Bereitschaft, seine Haltung zu ändern.
Enthüllung der Heuchelei
Eines Tages sprach Higai Tobattsiri im Pausenraum über eine großartige neue Sozialpolitik. Am nächsten Tag präsentierte Daiji diesen Vorschlag als seinen eigenen und erklärte tränenreich:
„Diese Politik ist die Lösung, die ich seit Jahren überlegt habe“
und gewann damit die Herzen der Zuschauer.
Higai war schockiert, konnte aber öffentlich nicht protestieren. Durch Daijis heuchlerisches Verhalten verlor Higai berufliche Möglichkeiten und fühlte tiefe Verzweiflung und Wut.
Das Verhalten von Daiji Watasidake verursachte großen Schmerz bei seiner Familie, seinen Freunden und Kollegen. Seine Frau Ison, sein Sohn und seine Schwester Shinnri waren von seinem Verhalten angewidert und hassten ihn zutiefst. Doch da sie eine Familie und blutsverwandt waren, hatten sie Angst, als verrückt angesehen zu werden, wenn sie seine schlechten Taten offenlegten, und waren gezwungen, ihn zu schützen.
Seine Schwester Shinnri Watasidake hatte Zweifel an seinem Verhalten, handelte aber nicht direkt. Sie beobachtete nur aus der Ferne über soziale Medien und Fernsehen.
Higais Entschluss und Enthüllung
Während Ison und die Familie weiterhin litten, fasste Higai Tobattsiri den Entschluss, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Er plante, in einer Diskussionssendung Daijis Heuchelei aufzudecken und sammelte konkrete Beweise. Der entscheidende Tag kam, und Higai trat in einer Live-Diskussion auf und enthüllte Daijis kaltes Verhalten und Heuchelei. Er informierte die Zuschauer über die Wahrheit, und Daijis heuchlerisches Verhalten und Unrecht wurden öffentlich bekannt.
Ison und die Familie waren noch verwirrter. Obwohl sie Daijis Verhalten verabscheuten, waren sie verwirrt, dass dies nun öffentlich bekannt wurde. Doch da Daiji immer grausam zu seinen Feinden und Menschen, die ihm nichts nützten, gewesen war, blieb der Familie nichts anderes übrig, als zu resignieren und zu sagen:
„Es ist nicht zu ändern, er hat es selbst verschuldet“
Shinnri sah, wie ihr Bruder bestraft wurde, und flüsterte leise:
„Ich habe immer gedacht, dass es so kommen würde. Es ist nicht zu ändern, er hat es selbst verschuldet“
Unterstützung der Familie und ein neuer Anfang
Durch Higais Enthüllung erhoben sich die Menschen, die von Daiji sozial zerstört worden waren, und brachten die Wahrheit ans Licht. Sie sagten:
„Damals war es wirklich so“
und enthüllten nach und nach die wahre Natur von Daiji. Durch diesen Prozess waren Ison und die Familie noch mehr verwirrt, aber schließlich akzeptierten sie, dass es Daijis eigene Schuld war. Die Zuschauer, die verstanden, dass die Familie lange unter Daijis Verhalten gelitten hatte, begannen nach und nach, Ison und Higai zu unterstützen.
Ison gründete eine soziale Plattform zur Überwindung von psychischer Gewalt, erhielt breite Unterstützung und wurde eine erfolgreiche Influencerin. Ihr Sohn erkannte, dass sein Vater im Unrecht war, und konnte Vertrauen in seine eigenen Bemühungen gewinnen. Er setzte seine hervorragenden schulischen Leistungen fort und begann einen neuen Weg in eine bessere Zukunft.