Meditation fördert die geistige und körperliche Gesundheit und stellt das Gleichgewicht von Geist und Körper wieder her. Durch die Verwendung antiker Meditationsmethoden hilft es den Menschen, inneren Frieden und Konzentration zu finden. Weit bekannt als Symbol der Ruhe und tiefen Reflexion, wird Meditation von denen verfolgt, die geistigen Frieden suchen.
Wie man meditiert
- Bereiten Sie die Umgebung vor: Wählen Sie einen ruhigen und beruhigenden Ort.
- Nehmen Sie eine bequeme Haltung ein: Sitzen Sie mit geradem Rücken und entspannen Sie sich.
- Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem: Atmen Sie tief ein und konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung.
- Beruhigen Sie Ihren Geist: Kehren Sie zu Ihrem Atem zurück, wenn Gedanken auftauchen.
- Bestimmen Sie die Dauer: Beginnen Sie mit 5-10 Minuten und verlängern Sie diese schrittweise.
- Praktizieren Sie Achtsamkeit: Konzentrieren Sie sich auf den gegenwärtigen Moment.
- Beenden Sie langsam: Öffnen Sie sanft die Augen und kehren Sie langsam zur Realität zurück.
Die Auswirkungen der Meditation auf das Gehirn
Viele Studien wurden zu den Auswirkungen der Meditation auf bestimmte Teile des Gehirns durchgeführt. Es wurde gezeigt, dass es verschiedene Gehirnregionen aktiviert und deren Funktionen verbessert. Hier erklären wir die Hauptteile des Gehirns, die von der Meditation beeinflusst werden.
Hippocampus: Der Gedächtniswächter
Der Hippocampus war überlastet, daher erhöhte die Meditation sein Volumen und verbesserte das Gedächtnis.
Präfrontaler Kortex: Der Kommandant
Der präfrontale Kortex war gestresst, daher half die Meditation, die Ruhe wiederzugewinnen.
Gyrus cinguli: Der Koordinator
Der Gyrus cinguli war unter Druck ermüdet, daher half die Meditation, die Konzentration wieder zu erhalten.
Amygdala: Der Wächter
Die Amygdala war angespannt vor Angst und Furcht, daher half die Meditation, die Ruhe wiederzugewinnen.
Es wird angenommen, dass die Auswirkungen der Meditation auf diese Gehirnregionen die geistige und körperliche Gesundheit fördern, zu ausgeglicheneren emotionalen Reaktionen und verbesserten kognitiven Funktionen führen. Auf diese Weise geht die Meditation über eine Entspannungstechnik hinaus und beeinflusst sowohl die Struktur als auch die Funktion des Gehirns tiefgreifend, wie von der Wissenschaft unterstützt wird.
Fazit
Um die Effizienz menschlicher Aktivitäten zu verbessern, ist es entscheidend, dem Gehirn die richtige Ruhe zu gönnen. Durch das Ausruhen des Gehirns können wir neue Informationen aufnehmen, verschiedene Aufgaben erledigen und ruhige Entscheidungen treffen. Fernsehen oder YouTube zu schauen, erlaubt dem Gehirn nicht, sich auszuruhen, daher sollten wir Meditation für eine echte Pause einbeziehen.
Referenzen
- Yang, C. C., Barrós-Loscertales, A., et al. (2016). State and Training Effects of Mindfulness Meditation on Brain Networks Reflect Neuronal Mechanisms of Its Antidepressant Effect. Neural Plasticity, 2016, Artikel 9504642.
- Boccia, M., Piccardi, L., et al. (2015). The Meditative Mind: A Comprehensive Meta-Analysis of MRI Studies. BioMed Research International, 2015, Artikel 419808.